Feederangeln in Deutschland: Tipps, Tricks und die besten Spots

Veröffentlicht am 26. Oktober 2025

Das Feederangeln, auch bekannt als Futterkorbangeln, ist eine der beliebtesten Methoden im Friedfischangeln. In Deutschland, mit seinen vielfältigen Flüssen, Seen und Kanälen, bietet es Anglern unzählige Möglichkeiten, Brassen, Karpfen, Rotaugen und Barben zu fangen. Ob Anfänger oder Profi – das Feedern erfordert Geduld, die richtige Ausrüstung und ein gutes Gespür für den Spot. In diesem Beitrag teile ich Tipps für erfolgreiches Feederangeln und stelle die besten Angelplätze in Deutschland vor.

Ruhiger Fluss in Deutschland mit Feeder-Setup

Ein idyllischer Fluss in Deutschland, perfekt für das Feederangeln.

Grundlagen und Tipps für das Feederangeln

Die richtige Ausrüstung

Beginnen Sie mit einer Feeder-Rute von 3,6 bis 4,2 Metern Länge, je nach Gewässer. Eine Rolle mit feiner Schnur (0,18–0,22 mm) und einem Futterkorb sind essenziell. Beliebte Montagen sind die Laufblei-Montage oder die Stecher-Montage. Wichtig: Halten Sie Ruhe am Ufer, um die Fische nicht zu verscheuchen!

Köder und Futter

Maden sind der Klassiker, aber probieren Sie Dosenmais für Farbe oder Rotwürmer für Duft. Füttern Sie gezielt in Strömungskanten, wo Fische Schutz finden. Eine Fingerspitze Futter pro Korb reicht oft aus, um die Fische anzulocken.

Fisch schwimmt im klaren Wasser

Ein Fisch schwimmt im klaren Wasser – das Ziel eines jeden Feeders!

Die besten Angelspots in Deutschland

Denken Sie an die Angelkarte und Schonzeiten – in Deutschland variieren sie je nach Bundesland.

Europäisches Flussufer mit Angelgerät

Ein klassischer Spot am Ufer – bereit für den nächsten Biss.

Fazit: Feedern macht Spaß!

Das Feederangeln verbindet Strategie und Naturgenuss. Probieren Sie es aus und teilen Sie Ihre Erfolge in den Kommentaren! Bleiben Sie dran für mehr Angel-Tipps.

Landschaft mit Fischer am deutschen Fluss

Der Moment des Wartens – pure Angler-Glück.